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Ayurveda (DevanÄgarÄ: आयुर्वेद, the ’science of life‘) is a system of traditional medicine native to India and practiced in other parts of the world as a form of alternative medicine. In Sanskrit, the word Ayurveda consists of the words Äyus, meaning ‚life‘, and veda, meaning ‚related to knowledge‘ or ’science‘. Evolving throughout its history, Ayurveda remains an influential system of medicine in South Asia. The earliest literature of Ayurveda appeared during the Vedic period in India. The Sushruta Samhita and the Charaka Samhita were influential works on traditional medicine during this era. Ayurvedic practitioners also identified a number of medicinal preparations and surgical procedures for curing various ailments and diseases. Ayurveda traces its origins to the Vedas—the Atharvaveda in particular—and is connected to Hindu religion.The Sushruta Samhita of Sushruta appeared during the 1st millennium BC.

Ayurveda, Rishis, die 4 VEDEN (Rgveda, Samaveda, Yajurveda, Arthavaveda) und deren Entstehung:

Der Begriff Äyurveda ist ein Wort aus dem Sanskrit, der altindischen Hochsprache, und heißt einfach übersetzt „Wissenschaft vom Leben“ oder „Wissen von der Lebensspanne“. Durch diese Bezeichnung versteht sich, dass im Äyurveda nicht nur Krankheiten behandelt werden. Als  „Wissenschaft vom Leben“ hat  Äyurveda ein zweifaches Ziel.

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Ayurveda will die Gesundheit des Gesunden erhalten und die Krankheit der Erkrankten behandeln.“ – Caraka-Samhita, Sutra 30.26

Um den Begriff „Ayurveda“ zu verstehen, lohnt es sich, dieses Wort einmal näher zu betrachten.

Das Wort Ayurveda setzt sich zusammen aus den beiden Begriffen Ayus und Veda. Ayus bedeutet „Leben“ oder „Lebensspanne“ im weitesten Sinne.

Gemeint ist hier das menschliche Leben in all seinen Aspekten von der Zeugung bis zum Tode aber auch „Leben“ überhaupt.

So ist auch historisch betrachtet zum Beispiel auch der Begriff „Ayurveda für Elefanten“ (Hastyayurveda), „Ayurveda für Pferde“ (Asvayurveda) und sogar „Ayurveda der Bäume“ (Vrksayurveda) bekannt. In so fern wird deutlich, wie umfassend die Bedeutung des Begriffes Ayus, d. h. „Leben“/ „Lebensspanne“ in der indischen Kultur ist.

Das Wort Veda heißt zwar einfach übersetzt „Wissen“ oder auch „Wissenschaft“, in der indischen Kultur hat dieses Wort jedoch eine vielfältige Bedeutung und vielfältige Bezüge.

Mit Veda im engeren Sinne bezeichnet man sehr alte Textsammlungen, die zu den ältesten sprachlichen Überlieferungen  der Menschheit gehören und den Hindus heilig sind.

Im engeren Sinne zählt man vier Veden:

1. den Rigveda,

2. den SÄmaveda,

3. den Yajurveda und

4. den Atharvaveda.

Diese vier Veden, die zu großen Teilen schon um etwa 1000 v. Chr. ihre heutige Gestalt hatten, enthalten Hymnen und Formeln, die bei großen religiösen Ritualen verwendet werden, indem sie rezitiert, gesungen oder gesprochen werden.

Der Wortlaut der Veden, insbesondere des Rigveda, war in Indien so heilig, dass über Generationen große Anstrengungen darauf verwendet wurden, diesen Wortlaut korrekt zu überliefern. Es ist eine einzigartige Kulturleistung der vedischen Schulen, dass wir heute – nach über dreitausend Jahren – noch genau wissen (und hören), wie diese Hymnen korrekt ausgesprochen wurden ! Noch heute dienen vedische Hymnen rituellen Zwecken, z. B. bei der hinduistischen Hochzeitszeremonie. Nach traditioneller Auffassung sind diese Veden nicht menschlichen Ursprungs, sie sind vielmehr von großen Weisen (den Rishis) „gehört“ worden. ( * Siehe Beitrag „RISHI“) im Anschluss auf diesen Artikel).

Quelle: Srikanta Sena Kompendium des Ayurveda-Klassikers Charaka-Samhita

Im Anschluss der Veden entstehen in der indischen Kultur die Anfänge verschiedener Wissenschaften. Um ein paar – stark vereinfachte – Beispiele zu nennen: Astronomie und Astrologie wurden entwickelt um die genauen Zeitpunkte für die Opferzeremonien zu berechnen. Um den Opferplatz vorschriftsmäßig anzulegen mussten Geometrie und Mathematik entwickelt werden und zum korrekten Sprachgebrauch wurde die Grammatik entwickelt, die zu den wichtigsten Errungenschaften der alten Inder gehört.

Die Veden sind in der indischen Kultur so bedeutend und angesehen, dass gelegentlich diese gesamte Kultur als „vedisch“ bezeichnet wird. Das Ansehen, dass die Veden genossen zeigte sich aber auch darin, dass viele Wissenschaften, die mit den Veden gar nichts zu tun haben, sich in späterer Zeit ebenfalls als Veda bezeichnen. Die Schauspielkunst beispielsweise wird dann Natya-veda („Veda der Schauspieler“) genannt, die Musik ist Gandharva-veda, die Waffenkunde Dhanur-veda.

Über die Veden ( sanskrit: veda „Wissen“)

Prägend für die indische Kultur sind  allemal seit jeher Völkerwanderungen gewesen. Völkerwanderungen fanden in den Subkontinent ab ca. 1800 vor Christi von Nordwesen statt.

Diese sind nicht in einer Einwanderungswellen, sondern in mehreren Bewegungen zu verstehen über einen langen Zeitraum. Die zurechenbaren Völker bezeichnen sich selbst als „arya“ (sanskrit: „edel“, „gastfrei“) und begründen auch über eines der wichtigsten Kulturgüter Indiens, die Veden. Deren ursprüngliche Gestalt (1500 – 800 v. Chr.) ist heute noch gültig. Die ältesten Teile der Veden sind die sogenannten Samhitas ( sanskrit: „Sammlung“). Wissenschaftlich betrachtet meint man nur diese alten Schriften die Hymnen und Texte über  Bräuche, Riten  und religiöse Rituale beinhalten.

Im engeren Sinne handelt es sich um die 4  (Haupt) Veden:

1. Rigveda (sprich: Rigveda): Die älteste vedische Hymnensammlung enthält 1028 Hymnen, die bei der Opferzeremonie rezitiert werden. Einzigartig in der Geschichte der Menschheit ist, dass der Wortlaut der Hymnen des Rgveda von etwa 1200 v. Chr. bis in die heutige Zeit absolut exakt mündlich überliefert wurde. Die vedischen Schulen verwendeten große Mühe darauf, die korrekte Aussprache jeder Silbe und jedes Wortes über hunderte Generationen mündlich zu überliefern. Moderne sprachwissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass wir hier in der einmaligen Lage sind, zu wissen und zu hören, wie eine Sprache vor rund dreieinhalbtausend Jahren geklungen hat.

2. SÄmaveda: Der SÄmaveda enthält Hymnen, die bei der Opferzeremonie auf besondere Melodien gesungen wurden. Inhaltlich besteht der größte Teil des SÄmaveda aus Hymnen des Riggveda.

3. Yajurveda (sprich Jadschurveda): Dieser Veda enthält Sprüche, die bei bestimmten Opferhandlungen zu sprechen sind. Der Yajurveda liegt in zwei verschiedenen Versionen vor.

4. Atharvaveda: Im Atharvaveda sind vor allem Hymnen gesammelt, die bei häuslichen Riten verwendet wurden. Ursprünglich stammt dieser Veda also nicht aus der Sphäre der Priester und großen Rituale. Das mag erklären, warum der Atharvaveda später als die anderen drei Veden in den Rang eines Veda aufstieg.

Nach traditioneller Auffassung sind die Veden, die den Hindus heilig sind, nicht von Menschen geschaffen worden, sondern „nichtmenschlichen“ (Sanskrit apauruseya) Ursprungs. Von großen Weisen, den so genannten Rishis sind sie „geschaut“ worden. Im Anschluss an diese ältesten Teile der Veden entwickelt sich eine umfangreiche Literatur vielfältiger Art.

In der traditionellen Überlieferung unterscheidet man innerhalb der Veden vier Schichten, die oben genannten Samhitas bilden dabei die älteste Schicht. Es folgen die so genannten BrÄhmanas, die Beschreibungen der Opferzeremonien enthalten ebenso wie Hinweise zur Ausführung des Rituals und auch manche Legende. In den BrÄhmanas finden sich auch die ersten Anfänge traditioneller indischer Wissenschaft.

Die Äranyakas (Sanskrit ungefähr „Waldtexte“) beschäftigen sich mit der inneren Bedeutung der Opferzeremonien über die man, etwas vereinfacht gesagt, in der Waldeinsiedelei nachsinnen soll.

Die jüngste Schicht der vedischen Literatur bilden traditionell die Upanisaden (Sanskrit: upanisat („Geheimlehre“). In diesen Texten finden sich sehr unterschiedliche, durchaus auch gegensätzliche, Lehren etwa zu Fragen nach dem Verhältnis des Menschen zu Gott, zur Beschaffenheit der Seele und zum Leben nach dem Tode. Die Upanisaden bilden damit eine der ältesten Quellen der indischen Philosophie.

Um die vedische Literatur herum entstehen vedische Hilfswissenschaften, die VedÄngas (Sanskrit „Glied des Veda“).

Die klassische Auffassung kennt folgende sechs VedÄngas:

  1. ŚiksÄ Phonetik zur Lehre der korrekten Aussprache der vedischen Hymnen.
  2. Kalpa  die Ritualwissenschaft zur korrekten Durchführung der Opferzeremonie.
  3. Nirukta die Etymologie zur Erklärung seltener und schwieriger Worte in den vedischen Texten.
  4. VyÄkarana – die Grammatik zur korrekten Wortbildung und Wortanalyse.
  5. Jyotisa die Astronomie und Astrologie zur Feststellung d. korrekten Zpt. für die ved.  Zeremonien
  6. Chandas die Metrik zur Analyse der Versmaße der vedischen Hymnen.

Es mag daher nicht verwundern, dass im Bereich der Sprachwissenschaft eine der größten wissenschaftlichen Leistungen der alten Inder zu finden ist, nämlich die berühmten Grammatik des PÄnini (wahrscheinlich um 500 v. Chr.)

Paninis systematische wissenschaftliche Beschreibung der Sanskritsprache ist in Form außerordentlich kurzer Leitsätze verfasst, die an mathematische Formeln erinnern. Die Grammatik des PÄnini war in den folgenden Jahrhunderten und Jahrtausenden nicht nur die Standardgrammatik für das Sanskrit, sondern sie wirkte auch über das Gebiet der Sprache hinaus. Insbesondere die Technik, ein Lehrbuch in kurzen Leitsätzen zu verfassen um die Wissenschaft systematisch darzustellen, stellte für alle traditionellen indischen Wissenschaften ein unerreichtes Vorbild dar, nach dem Lehrbücher verfasst wurden.“

Die Veden und Ayurveda

An diese Auffassung von Wissenschaft schließen sich die alten ayurvedischen Ärzte an, wenn sie ihre Wissenschaft Ayurveda, also den „Veda der Lebensspanne“ nennen. Wenn man nun den Begriff „vedisch“ als allgemeine Bezeichnung für die Kultur, die auf den Veden aufbaut, verwendet, kann man den Ayurveda als vedische Wissenschaft bezeichnen.

Verwendet man die Worte „Veda“ und „vedisch“ aber in ihrer engeren Bedeutung, nämlich als Bezeichnungen der alten vedischen Textsammlungen, dann muss man ganz feststellen, dass der Ayurveda sich in seinem Weltbild deutlich von den alten Veden unterscheidet !

Dem Ayurveda liegt ein rationales Weltbild zugrunde, während die Weltanschauung der alten vedischen Texte „magisch-religiös“ ist.

„Zu den Unterschieden zwischen Veda im engeren Sinne und Ayurveda gehört auch, dass nach traditoneller Auffassung die alten Veden ewig und unwandelbar sind, während Ayurveda als „Wissenschaft vom Leben“ sich stetig wandeln kann und muss.“

 Quelle: Kenneth Zysk, Indologe

 rishi

 > R I S H I <

What are the characteristics of a Rishi?

A Rishi is a radiant being who can receive and transmit knowledge and energies as Light. A Rishi is a person who has not only completed his Sadhana at this level but also at several other levels unknown to us. The main concern of the Rishis is the welfare of the Universe.

Why do they do Tapas?

To gather Energies and Knowledge for the welfare of the Universe.

Though the Rishis are perfect, why do they get angry sometimes and curse?

They get angry against Adharma which is perfect and spiritual. When we violate spiritual laws and come in the way of their work, they do curse. This is permitted by the higher laws.

Where do the Rishis stay? How do they guide humanity?

The Rishis stay in Satya Loka. They have a network of assistant Rishis and human beings down here. They monitor our Sadhana through them and pass on the necessary knowledge and energies through their human channels. (They guide the humanity to transit from one Yuga to another Yuga).

What is the difference between a yogi and a Rishi?

A Yogi works for his own growth and a Rishi works for the welfare of the entire creation. Rishis have access to the Source of all Knowledge and Powers.

Why is contacting the Rishis so difficult?

We do not have enough Love for them and we have not developed a relationship with them. We have not allowed the Love which we have suppressed for a long time to come out.

What are the requirements to become a Rishis’ worker?

Total surrender, obedience and faith, readiness to give up anything; broad universal outlook; non-aggression at any level; the capacity to accommodate others’ shortcomings; non-judging; acceptance of the truths of life and living.

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