The History of (Tibetan) Singing Bowls
> TIBETAN SINGING BOWL HISTORY <
Singing bowls (also known as Himalayan bowls, rin, medicine bowls, Tibetan bowls or suzu gongs in Japan) are a type of bell, specifically classified as a standing bell. Rather than hanging inverted or attached to a handle, standing bells sit with the bottom surface resting. The sides and rim of singing bowls vibrate to produce sound. Singing bowls were traditionally used throughout Asia as part of Bön and Tantric Buddhist sadhana.
Today they are employed worldwide both within and without these spiritual traditions, for meditation, trance-induction, relaxation, healthcare, personal well-being and religious practice. Read More: > HERE <
Bei einer Klangmassage, auch Klangschalenmassage, werden Klangschalen auf den bekleideten Körper aufgesetzt und angeschlagen bzw. angerieben oder direkt über den Körper gehalten, ohne ihn zu berühren. Auf diese Weise überträgt sich der Schall des erzeugten Tons auf den Körper. Dies wird als Vibration im Körper wahrgenommen. Die Klangmassage soll im Wellness-Bereich entspannend und beruhigend wirken und wird zum Beispiel bei Stress empfohlen. Im Esoterik-Bereich werden Klangtherapien angeboten, bei denen die Klangschalen in Zusammenhang mit den Chakras gebracht werden.
Die Wirkung der Klangmassage wird zum einen damit erklärt, dass der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht, das durch die Schallwellen in Bewegung versetzt wird. Dieser Effekt wirke letztlich wie eine innerliche Massage der Körperzellen. Körperliche und auch seelische Verspannungen und Blockaden sollen so gelöst werden.
Wissenschaftliche Belege für diese Theorie gibt es nicht.
Die andere Erklärung geht davon aus, dass bestimmte Töne, die durch Klangschalen erzeugt werden, den verschiedenen Chakren zugeordnet werden können und diese beeinflussen. Bei „Störungen“ der Chakren sollen diese dann mit Hilfe der Klangmassage harmonisiert und positiv beeinflusst werden.
Der Autor Peter Hess ( www.peter-hess-institut.de / Sound Massage According to Peter Hess ® ) vertritt die Theorie, dass die Töne der Klangschalen die Behandelten in einen tranceähnlichen Zustand versetzt; diese Wirkung ähnele Ritualen von Schamanen. In diesem Zustand seien Veränderungen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene möglich.
Burma VJ Nominated for the 2010 Academy Award for Best Documentary Feature
> A MESSAGE FROM RICHARD GERE <
THE BEGGING BOWL, or alms bowl, is one of the simplest but most important objects in the daily lives of Buddhist monks. It is primarily a practical object, used as a bowl in which to collect alms (either money or food) from lay supporters….. http://www.religionfacts.com/buddhism/things/begging_bowl.htm
Im Wellness-Bereich werden Klangschalen nach persönlicher Vorliebe ausgewählt; die Klangmassage soll einfach die Entspannung fördern.
Bei einem so genannten energetischen Ansatz aus dem Bereich der Esoterik können Klang und Vibration der Klangschalen angeblich Blockaden im „feinstofflichen“, also seelisch-geistigen Bereich lösen. Mitunter versuchen die Klangmasseure, den Klang sowohl in die Aura als auch in die Chakren einzubringen, um diese „energetisch anzureichern“.
Wissenschaftlich lässt sich dieser Ansatz nicht nachvollziehen.
In der Körpertherapie kann, nach Aussagen der Therapeuten, die Klangmassage bei der Aufarbeitung von Traumatisierungen unterstützen. Die Klänge sollen in das „Körpergedächtnis“ vordringen und das Trauma lösen.
Therapien dürfen in Deutschland nur von therapeutisch ausgebildeten Personen durchgeführt werden.
Astrologisch orientierte Anbieter nutzen die mathematischen und astronomischen Herleitungen von Cousto, der die Umlauffrequenzen der Planeten durch Oktavierung in den hörbaren und auch sichtbaren Bereich gebracht hat. Bei Klangschalen, deren Klangspektren solche Tönen enthalten, spricht man von Planetenschalen.
Zudem existieren Klangwiegen aus Holz, in denen sich der Patient hineinlegen kann. An einer Seite befindet sich eine Öffnung, sowie Saiten, die von dem Therapeuten gezupft werden. Außerdem kann die Wiege zusätzlich geschaukelt werden.
Zum Ursprung – Der Ursprung der Klangschalen wird in Indien und im Himalaya vermutet, im Gebiet des heutigen Tibet. Es handelt sich um ein traditionelles Küchengeschirr.
Die handwerkliche Fertigung der Schalen wurde in der Himalaya-Region zwischen 1900 und 1940 fast völlig aufgegeben.
Im Westen entstand jedoch etwa in den 1980er Jahren die Überzeugung, dass es sich bei den tibetischen Metallschalen um „Klangschalen“ handelt, und sie lassen sich unzweifelhaft zum Erzeugen von Tönen verwenden.
Dass die Klangtherapie eine uralte buddhistische Methode ist, was häufig in der westlichen Esoterik-Szene behauptet wird, lässt sich nicht belegen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Klangmassage
Tibetan musicologist, Indo-Tibetan art expert and meditator, Rain Gray personally tests tens of thousands of singing bowls each year in the Himalayas to select the 1/2 percent which are awarded our Master-quality® label.
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